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480Hz zu Besuch auf der DMEXCO

Die Kreativbranche lebt von neuen Impulsen. Wir waren auf der Messe in Köln unterwegs und haben unsere Eindrücke für euch zusammengefasst.

#WeProgressTogether – das war das Motto der diesjährigen DMEXCO und wie immer gab es jede Menge Unternehmen und Speaker*innen, die sich auf der Messe vorgestellt haben. Ein bunter Mix aus Inhalten zum Thema Nachhaltigkeit, Web3 und auch empathischer Führung haben uns weitere Ansätze zu Themen geliefert, die wir auch schon in der Agentur umsetzen.

Der Begriff „New Work“ zog sich wie ein roter Faden durch sämtliche Unterhaltungen und ist ein essentieller Teil davon, wie die Zukunft der Arbeitwelt aussehen sollte. Remote Work, flexible Arbeitszeiten und vieles mehr gehören längst zum Alltag von 480Hz, doch ist es spannend zu sehen, wie andere Firmen und Agenturen dieses Konzept integrieren.

Mit Panels wie „Mission Female – Does Digitization drive Diversity?” bei dem zum Beispiel über Frauen in Führungspositionen gesprochen wurde oder „The advertising industry has to take more responsibilty“ bei dem der Einfluss einer Kampagne auf die Umwelt im Vordergrund stand, wurden weitere wichtige Impulse zu großen Themen gegeben. Und hat dies dazu inspiriert, Themen wie Nachhaltigkeit und Führung für uns weiterzudenken und neue Ideen aufzunehmen, die uns auf dem Weg helfen. Dabei spielt empathische Führung eine große Rolle, die wir von Beginn an bei 480Hz leben. Es ist schön zu sehen, wie sich die Branche weiterentwickelt und wir so auch immer wieder neue Anregungen bekommen, um noch besser auf unsere Kolleg*innen eingehen zu können. Fortschritt ist mittlerweile keine Wahl mehr und das finden wir klasse!

Interaktive Tools und Technik

Viel neue Software, zum Beispiel für interne Prozesse wie Buchhaltung & Co., wurde auf der DMEXCO vorgestellt, während gleichzeitig innovative Kreativ-Tools große Aufmerksamkeit erlangten. An den teils interaktiven Ständen wurden zum Beispiel Apps gezeigt, die dabei helfen, Content automatisch zu erstellen oder Social-Media-Kanäle zu verwalten. Das Smartphone rückt dabei als Arbeitsmittel immer weiter in den Vordergrund. Die klassische Kreation am Computer wird dabei nicht verloren gehen, dennoch zeigt zum Beispiel die Plattform TikTok wie ein Dreh mit dem Smartphone die spätere Veröffentlichung auf genau diesem Gerät authentischer und auch schneller macht. Verschiedene Apps mit Gestaltungsmöglichkeiten sollen dabei genau diesen Effekt bringen, damit die Contentkreation vom Smartphone für das Smartphone noch leichter funktioniert. Themen wie NFT, Crypto und Web3 waren ebenfalls prominent.